Die Amarylliszeit beginnt 
Montag, Oktober 20, 2025, 16:36
gepostet von Nils
Wenn draußen Schnee fällt und die Natur ruht, bringt die Amaryllis Leben und Farbe in unsere Wohnräume. Mit ihren majestätischen Blüten und leuchtenden Farben gilt sie als Königin der Winterblumen – ein Symbol für Eleganz, Hoffnung und neue Energie in der dunklen Jahreszeit.

Ein Hauch Exotik für die kalte Jahreszeit

Die Amaryllis, botanisch Hippeastrum, stammt ursprünglich aus Südamerika. Sie ist bekannt für ihre großen, trompetenförmigen Blüten, die auf kräftigen Stielen thronen. Mit etwas Pflege erfreut sie uns viele Wochen lang mit ihrer Pracht – und das oft schon im Dezember, wenn die Weihnachtsstimmung beginnt.

Unsere schönsten Amaryllis-Sorten im Überblick

🌹 Red Lion – Der Klassiker schlechthin! Mit ihren tiefroten, samtigen Blüten sorgt sie für festliche Wärme und ist die perfekte Wahl für die Weihnachtszeit.

🌸 Minerva – Ein eleganter Blickfang mit rot-weißer Zeichnung. Ihre sternförmigen Blüten wirken edel und lebendig zugleich.

🎀 Elvas – Eine bezaubernde Sorte mit weißer Grundfarbe und rot umrandeten Blütenblättern. Sie wirkt romantisch und harmoniert wunderbar mit natürlicher Winterdekoration.

💃 Dancing Queen – Für alle, die es opulent lieben! Ihre gefüllten, rot-weiß gestreiften Blüten sind wahre Kunstwerke und erinnern an festliche Tanzkleider.

❄️ Mont Blanc – Reinweiß, elegant und zeitlos. Diese Sorte bringt Ruhe und Stil in jeden Raum – ideal für minimalistische Deko-Konzepte.

🌺 Picotee – Ein echter Hingucker: zarte weiße Blüten mit feiner roter Kante. Dezent und doch besonders – perfekt für Liebhaber sanfter Kontraste.

🍑 Rilona – Mit ihren lachsfarbenen Blüten bringt sie einen Hauch von Frühling mitten in den Winter. Sanft, warm und außergewöhnlich.

🌷 Appleblossom – Zartrosa mit weißer Mitte – fast wie Apfelblüten im Winter. Romantisch, frisch und wunderbar kombinierbar mit Naturtönen.

💪 Hercules – Eine kräftige Sorte mit besonders stabilen Stielen und leuchtenden pinken Blüten – ideal für größere Arrangements oder als Statementpflanze.


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Und jetzt alle zusammen: 
Dienstag, September 9, 2025, 12:13
gepostet von Nils
Am Donnerstag sind die Blumenzwiebeln eingetroffen und gestern die Obstgehölze.
Ihr findet ab sofort eine riesige Auswahl an
Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Allium, Krokussen und vielen mehr.

Des weiteren: Himbeeren, Blaubeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Wein, Rhabarber, Brombeeren, Äpfeln, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Aprikosen und Nektarinen und auch noch viel mehr.


Wir freuen us auf euren Besuch

Nils
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Blumenwiesen anlegen 
Montag, August 18, 2025, 15:24 - Tipps und Pflanzenschutz
gepostet von Nils
Habt Ihr eine Fläche, um die ihr euch nicht jeden Tag kümmern wollt, die aber trotzdem gut aussehen soll?


Und hier als Link das Video indem ich die Wiese angelegt habe: https://youtu.be/IsJZFRlhy9w
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Die verrottete Deutsche Bundespost 
Mittwoch, August 6, 2025, 10:32 - Sonstiges
gepostet von Nils
Die Post.
Einstmals ein Pfeiler der Gesellschaft, mit einem Postamt, aus Messing und Marmor mit pünktlicher und zuverlässiger Zustellung.

Heute: nichts! - weder Postämter noch Zustellungen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/post-pakete-beschwerden-104.html
Die Preise werden teurer, das Ankommen der Briefe ein Glücksspiel.



In den vergangenen Jahren kam es immer mal wieder vor, dass ein Brief auf dem Postweg verloren ging. Bei 200 Sendungen im Jahr vieleicht zwei. Seit einem Jahr häufen sich die Kundenbeschwerden über nicht angekommene oder viel zu spät gelieferte Post. Mittlerweile verlieren wir 2 Sendungen pro Woche.
Unsere einzige Antwort darauf ist es, zukünftig alles per Paketpost zu versenden.
Auch wenn nur ein Tütchen Samen bestellt wird werden ab dem heutigen Tag 5,-€ Porto fällig.

Am Ende wird die Briefpost wohl eingestellt werden, wie das Beispiel Dänemark vormacht. Genau da will die Deutsche Post wohl auch hin, indem Sie den Service absichtlich an die Wand fahren lässt.

DANKE POST. SAULADEN. KAPUTTGESPART. MARODE.

Desillusioniert
Euer 𝕾𝖆𝖒𝖊𝖓 𝕬𝖓𝖉𝖗𝖊𝖆𝖘

P.S. Den hier hätte ich fast vergessen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Terry_Pratchett_%E2%80%93_Ab_die_Post
Ab die Post, ein Film / Roman meines Lieblingsautors Terry Pratchett zu genau diesem Thema.

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Mindestlohn und Inflation 
Montag, August 4, 2025, 09:39 - Sonstiges
gepostet von Nils
Letzte Woche sah ich folgende Nachricht:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflationsrate-deutschland-juli-energie-nahrungsmittel-preise-100.html

Zitat Tagesschau:
Während Energie erneut deutlich weniger kostete, zogen die Preise für Dienstleistungen und Nahrungsmittel überdurchschnittlich an.


Und natürlich errreichten mich von meinen Händlern die ersten Preislisten für die Herbstsaison. Ich war nicht überrascht (+10%).

Und ja, das steht in direktem Zusammenhang hiermit:


Die Lohnkosten sind in zunehmendem Maße verantwortlich für die Preisgestaltung.

Der errechnete Kalkulator für ein Produkt, welches aus einen Einkaufspreis einen Verkaufspreis macht muss all diese Faktoren beinhalten: Miete, Verderb, Lohn, Strom, etc.
Ich gebe ein Beispiel: Eine Schaufel kostet 10 € im Einkauf und lagert 1/2 Jahr im Regal bevor sie wieder verkauft wird. Sie kann nicht verderben, also ist kein Verderb einzurechnen wie bei Pflanzen. In diesem halben Jahr zahle ich Löhne und natürlich auch Strom, Telefon und 10000 kleine andere Dinge, die nicht direkt auf den Kaufpreis eingerechnet werden können. Also errechne ich einen Kalkulator, mit dem ich alle Preise einer Warenruppe berechne. Bei Geräten sind das 60% Aufschlag. Also werden aus 10 € - 16 €. Papa Staat verlangt 19% Umsatzsteuer, die ich als durchlaufenden posten obendrauf packen muss: Also kostet die Schippe jetzt 19 €. .
Bei Mindestlohnerhöhungen werden zwei Faktoren verändert: Der Einkaufspreis erhöht sich, da mein Lieferant dieses einpreist und in meinem Laden muss ich den Kalkulator anpassen, da ich auch gestiegene Lohnkosten haabe.
Ich betone, dass ich mehr als Mindestlohn zahle, aber da das so bleiben soll, muss ich natürlich höhere Löhne zahlen...

Also kostet die Schippe jetzt nicht mehr 10 sondern 11 € im Einkauf und mein Kalkulator steig von 1,6 auf 1,7
und siehe da, die schippe kostet nun 22,30 €, ein sattes plus von 17 %

Ihr seht, dass jetzt schon der künftige Mindestlohn in die neuen Preise eingerechnet werden. Überall!

Das wird ein harter Winter, wenn von den 8 % Mindestlohnerhöhungen beim Mindestlohnempfänger 17 % höhere Preise ankommen.

Wie begegnen wir dem?
Laut Makiw zwingt die Inflation Haushalte dazu, neu zu überdenken, wie sie ihr Geld ausgeben – sie müssen Konsumalternativen neu abwägen. Haushalte sparen mehr oder konsumieren selektiver.

Gleichzeitig gibt es aber auch mehr Geld, was kurzfristig die Nachfrage steigen lässt.

Am Ende wird sich alles wieder 0 auf 0 aufgehen. Außer dass alle Preise 15 % höher sein werden, und die meisten auch 15% mehr in der Tasche haben.

Eine Nullnummer. Bei der kurzfristige Effekte zu Lasten derer gehen, die nicht vorher sparen können.

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